
Der 26. November 2015 war der erste Tag, an dem ich mit dem Aufzeichnen meiner Trainingseinheiten angefangen habe. Meine persönlichen Lebensumstände waren damals so, dass ich sehr mit meinem Training zufrieden war – ich hatte Zeit, daheim so zu trainieren, wie ich es mir vorgestellt habe.
In letzter Zeit ist mein Training etwas verkommen. Ich könnte – und sollte – durchaus mehr trainieren. Dank dieses Trainingstagebuches trainiere ich aber vermutlich regelmäßiger, als ich sonst trainieren würde. In der Hinsicht ist das Experiment ein Erfolg.
Ein Faktor des Erfolges ist, dass mir das Trainingstagebuch klar vor Augen führt, wie viel oder wenig ich trainiere. Dass zB kleinere Verletzungen das Training hindern, oder Müdigkeit wegen langer Nächte, ist eine andere Geschichte.

Bei den einarmigen Liegestützen (OAPUs) merke ich, dass meine Lendenwirbelsäule knackt/die Wirbel dabei eingerengt werden.

Ich glaube auch, dass es ein Erfolg ist und das “Trainingstagebuch” Regelmäßigkeit, Motivation, etc. bringt. Möchte dir da unbedingt beipflichten. 🙂
🙂
Führst Du auch ein Trainingstagebuch?
Nein, doch trotzdem besteht Regelmäßigkeit, zugegeben irgendwie etwas zwanghaft, also oft gezwungenermaßen, weil ohne Bewegung werden meine Schmerzen ärger/unerträglich…