Dieses Rezept ist eines unserer Lieblingsrezepte. Der Salat ist schnell zubereitet, super lecker und dank der Kartoffeln auch ziemlich sättigend.
Man kann den Salat sehr leicht abwandeln, je nach den eignen Vorlieben. Hier ist unser Grundrezept, angereichert mit Dulse für einen bunten, schmackhaften, und nährstoffreichen Kick.
Brot ist ein tolles Lebensmittel. Es lagert gut, lässt sich gut transportieren (zB zum Sport oder ins Büro), kann pur oder mit einer Beilage gegessen werden, kann gut mit Nährstoffen angereichert werden, usw. Ernährt man sich aber glutenfrei oder paleo, fällt Brot meist aus dem Korb an zugelassenen Lebensmitteln.
Nicht so mit unserem Eiweiß-Brot, das mit Bananen, Kochbananenmehl (hier zu kaufen) und Eier als die Hauptzutat auskommt.
Wir lieben Meeresalgen und verwenden sie fast täglich in unserer Küche. Dulse bzw Lappentang, so haben wir schon oft geschrieben, ist unsere absolute Lieblingsalge. Ein Grund, weswegen wir Algen bewusst in unsere Ernährung einbauen, ist wegen ihrer Nährstoffdichte.
Algen liefern eine ganze Reihe an Nährstoffen und Spurenelementen, darunter Mangan, Selen, Phosphor und Eisen. Hauptsächlich bekannt sind Meeresalgen aber für einen ganz bestimmten Nährstoff: Jod. Und darum geht es in diesem Beitrag.
Dattelzucker, auch Dattelsüße genannt, ist eine Besonderheit unter den verschiedenen Zuckeralternativen. Birkenzucker (auch Xylit und Xylitol genannt), Stevia-Extrakt, Stevia-Blätter, Kokosblütenzucker, Yacon-Pulver und Palmzucker dienen alle mehr oder weniger als Zuckerersatz. Im Gegensatz zu den oben genannten Zuckeralternativen ist Dattelzucker ein vollwertiges Lebensmittel. Denn es besteht aus getrockneten und gemahlenen Datteln. Und deswegen ninmmt man mit dem Zucker auch sämtliche Nährstoffe ein, die Datteln liefern.
Glutenfreie Mehle gibt es einige. Es gibt Mehle aus Mais, aus Reis. Es gibt Teffmehl, Kokosmehl, Mandelmehl, Hafermehl, Mandelmehl, Tapioka-Mehl. Es gibt Mehl aus Kirchererbsen, aus Amaranth, aus Buchweizen … und natürlich aus Grillen (jawohl, die süßen Insekten).
Ein glutenfreies Mehl, das in der obigen Liste fehlt, ist Kochbananenmehl.
Das Erste, was wir beim Einkauf von Lebensmitteln machen, ist auf die Zutatenliste zu blicken. Denn wir wollen möglichst natürlich essen, d.h. ohne Zutaten, die man in der eigenen Küche nicht verwenden würde. Was wir im Fachjargon suchen, ist das sogenannte Clean Label, also das Etikett, auf dem keine künstlichen Stoffe deklariert werden.
Etwas erschreckend und außerhalb der Lebensmittelindustrie leider relativ unbekannt ist die Tatsache, dass man sich für eine „saubere“ Ernährung nicht auf die Zutatenliste verlassen kann. Denn das Lebensmittelrecht kennt neben „Zutaten“ auch andere Stoffe, die nicht deklariert werden müssen.